Bei Online-Beratung haben sich bereits
Standards entwickelt.
Aufgrund technikrechtlicher und
datenschutzrechtlicher Vorschriften sind auch die computertechnisch
gespeicherten Inhalte personenbezogener Daten von den jeweiligen
Einrichtungen aktiv zu schützen. Die Organisation ist neben der
eigenen Datensicherheit verantwortlich für eine geschützte
Kommunikation mit den Klienten. Zu realisieren ist das in der Praxis vor
allem mit einem
webbasierten Beratungsportal per
SSL-Verschlüsselung. Informationen zu einem umfassenden
Sicherheitskonzept finden Sie hier:
www.sewecom.de/sewecom-verfahren
Einen Aufsatz
zum Thema finden Sie hier im PDF-Format:
Qualitätsmanagement
mit integriertem Datenschutzmanagement bei Online-Beratung.
In:
e-beratungsjournal.net. Fachzeitschrift für Online-Beratung und
computervermittelte Kommunikation. 2. Jahrgang. Heft 1. Wien 2006.
Onlineressource:
http://www.e-beratungsjournal.net/ausgabe_0106/wenzel.pdf
Die Technik
entscheidet maßgeblich darüber mit, wie sicher ein Onlineberatungsangebot ist.
Rechtlich ist vor allem dann Vorsicht geboten, wenn die Daten nicht von der
Beratungseinrichtung selbst verwaltet werden. In Deutschland gibt es
mindestens 5 unterschiedliche Onlineberatungssysteme. Nachfolgend
Beratungsportale, die mit unserschiedlichen Systemen arbeiten und deren
Selbstauskunft zu Datenschutz und Datensicherheit:
Beratungsportal /
Datenschutzselbstauskunft / Technikdienstleister
www.awo-beratung.org
Selbstauskunft Nicht benannt
https://www.bke-beratung.de
Selbstauskunft
www.24you.de
https://profamilia.sextra.de
Selbstauskunft Nicht benannt
www.evangelische-beratung.info
Selbstauskunft Nicht benannt
www.caritas.de/...
Selbstauskunft Nicht benannt
Bekannte Anbieter von verschlüsselten Beratungslösungen:
www.diemedialen.de
www.24you.de
www.zone35.de
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